Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention vor sexualisierter Gewalt, Pfarrei St. Barbara Mendig
Kinder und Jugendliche sind ein bedeutsamer und zukunŌsweisender Teil unserer Kirche und in ihrer Entwicklung ganz besonders auf den Schutz und die Unterstützung der Erwachsenen angewiesen. Das christliche Menschenbild verweist darauf, dass die Grundhaltung unseres Miteinanders auf Wertschätzung und Respekt beruht. Ein Handeln aus dieser Grundhaltung heraus führt zu einer Kultur der Achtsamkeit, die hilŌ, eine sichere Umgebung für die uns anvertrauten Kinder, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürfigen Erwachsenen in unserer Pfarrei zu gewährleisten.
Diesem Ziel dient das vorliegende Schutzkonzept. Es bedarf der ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung. Das vorliegende Instutionelle Schutzkonzept (ISK) mit seinen Maßnahmen zur Prävention von sexualisierter Gewalt und grenzverletzendem Verhalten, gilt in unserer Pfarrei für alle ehrenamtlich und hauptberuflich in der Kinder- und Jugendarbeit Tätgen, sowie für alle Angestellten und alle, die mit Schutzbefohlenen arbeiten.
Nach dem Grundsatz: „Wo kein Tatort, da auch keine Tat“ wollen wir mit Achtsamkeit mögliche Orte und Gelegenheiten ausschalten, die einem möglichen Täter / einer möglichen Täterin die Möglichkeit zu einer Tat bieten. Dazu müssen wir selbst unsere Wahrnehmung immer wieder sensibilisieren.
Mit unserem Instiutionellen Schutzkonzept verfolgen wir folgende Ziele: